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Ausmisten Tipps: So bringst du Ordnung und Leichtigkeit in dein Leben


Ausmisten ist der Schlüssel zu einem aufgeräumten und harmonischen Zuhause. Es schafft nicht nur Platz, sondern kann auch einen positiven Einfluss auf deine Psyche haben. Doch wie fängt man beim Ausmisten an, und wie geht man dabei vor? In diesem Artikel erfährst du alles, was du über das Ausmisten wissen musst – von den ersten Schritten bis hin zu den besten Tipps für schnelles und effektives Entrümpeln.


Warum Ausmisten so wichtig ist:

Regelmäßiges Ausmisten hilft dir, Ballast abzuwerfen, Platz zu schaffen und eine Umgebung zu kreieren, in der du dich wohlfühlst. Ein aufgeräumtes Zuhause wirkt sich positiv auf deine mentale Gesundheit aus und kann Stress reduzieren. Doch bevor wir ins Detail gehen, klären wir die wichtigsten Fragen rund ums Ausmisten.


Wo fängt man beim Ausmisten an?

Beim Ausmisten ist es wichtig, strukturiert vorzugehen. Beginne mit einem kleinen Bereich, um dich nicht gleich zu überfordern. Ein guter Startpunkt kann eine Schublade, ein Regal oder ein kleiner Raum wie das Badezimmer sein.


Wie radikal ausmisten?

Um radikal auszumisten, solltest du folgende Schritte befolgen:

 

  1. Alles ausräumen: Leere den gesamten Bereich, den du ausmisten möchtest. So bekommst du einen besseren Überblick über deine Gegenstände.

  2. Kategorisieren: Sortiere die Dinge in drei Kategorien: Behalten, Spenden/Verkaufen und Wegwerfen. Stell dir am besten Kartons bereit, die du beschriftest. Wenn du dir nicht ganz sicher bist, beschrifte mit dem Datum des Tages und der Jahreszahl. Wenn du in einem Jahr nichts aus dem Karton benötigt hast, kannst du ihn getrost entsorgen.

  3. Sei ehrlich: Frage dich bei jedem Gegenstand, ob du ihn wirklich brauchst oder ob er dir Freude bereitet. Wenn nicht, trenne dich davon.

  4. Gegenstände sofort entsorgen: Bringe die weggeworfenen Gegenstände sofort aus dem Haus, damit sie nicht wieder in deinen Besitz gelangen. Wenn du sie nicht gleich entsorgen kannst, bringe den Karton oder die Mülltüte schon einmal ins Auto oder stell deine ausgemisteten Dinge in den Flur.

  5. Hole dir Hilfe: Schaffst du es nicht allein, dich von Sachen zu trennen, mache diese Aufgabe zusammen mit eine:r Freund:in, die emotional nicht so verbunden bist. Das hilft dir, einen anderen Blick zu bekommen.
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Wie kann man schnell ausmisten?


Wenn du es eilig hast und besonders schnell ausmisten möchtest, hier ein paar Tipps für schnelles Ausmisten:

Stelle einen Timer:

Begrenze deine Ausmist-Zeit auf 15-30 Minuten pro Tag. Das hält dich fokussiert und verhindert Überforderung.

Schnell entscheiden:

Triff schnelle Entscheidungen. Wenn du unsicher bist, lege den Gegenstand in eine „Vielleicht“-Kiste und schaue später noch einmal durch.

Ein Bereich auf einmal:

Konzentriere dich auf einen kleinen Bereich, z.B. eine Schublade oder ein Regal.

Regelmäßig wiederholen:

Führe regelmäßige Ausmist-Runden durch, um kontinuierlich Ordnung zu schaffen.



Was macht Ausmisten mit der Psyche?


Ausmisten hat viele positive Effekte auf die Psyche:

  1. Stressreduktion: Ein aufgeräumtes Zuhause reduziert visuelle Unordnung und damit auch Stress.

  2. Gefühl der Kontrolle: Das Entrümpeln gibt dir das Gefühl, die Kontrolle über dein Leben und deine Umgebung zu haben. Du fühlst dich sicherer in deinem Zuhause.

  3. Freude und Zufriedenheit: Das Loslassen von unnötigen Gegenständen kann sehr befreiend sein und ein Gefühl der Zufriedenheit vermitteln.

  4. Klarheit und Fokus: Weniger Unordnung führt zu mehr Klarheit und hilft dir, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Wie miste ich richtig aus?

Richtiges Ausmisten erfordert Planung und Struktur:

 

  • Planen: Erstelle einen Plan und setze dir realistische Ziele. Entscheide, welchen Bereich du wann ausmisten möchtest.
  • Kategorisieren: Sortiere deine Gegenstände nach Behalten, Spenden/Verkaufen und Wegwerfen.
  • Gegenstände prüfen: Prüfe jeden Gegenstand gründlich und entscheide ehrlich, ob du ihn noch brauchst oder er dir Freude bereitet.
  • Regelmäßigkeit: Mache Ausmisten zu einer regelmäßigen Aufgabe. Plane z.B. monatliche Ausmist-Runden ein.

Welches Zimmer zuerst aufräumen?

Beginne mit dem Raum, der dich am meisten stört oder in dem du die meiste Zeit verbringst. Häufig sind dies das Wohnzimmer oder die Küche. Ein aufgeräumter und ordentlicher Wohnbereich schafft sofort ein Gefühl der Ruhe und Zufriedenheit.

 

Ein möglicher Ablauf könnte so aussehen:

  • Wohnzimmer: Beginne mit Oberflächen wie Tischen und Regalen. Entferne alles, was nicht dort hingehört.
  • Küche: Sortiere Küchenschränke und die Speisekammer. Entferne abgelaufene Lebensmittel und unnötige Küchenutensilien.
  • Schlafzimmer: Räume den Kleiderschrank auf. Sortiere Kleidung, die du nicht mehr trägst, zum Spenden oder Verkaufen.
  • Badezimmer: Entrümple die Badezimmerschränke und entsorge alte Kosmetika und Medikamente.

Tipps und Vorlagen nutzen:

Um den Prozess zu erleichtern, kannst du Vorlagen für die Ausmistplanung nutzen. Diese können ausgedruckt oder auf deinem Tablet verwendet werden. Besonders nützlich sind Vorlagen, die bereits nach Räumen und Aufgaben sortiert sind und Checklisten zum Abhaken haben. Du kannst auch meine kostenlosen 7 Checklisten zum Aufräumen nutzen.

 

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FAZIT:

 Ausmisten bringt Ordnung und Leichtigkeit in dein Leben. Es hilft, Stress abzubauen, Platz zu schaffen und ein Gefühl der Kontrolle zu gewinnen. Mit den richtigen Tipps und Vorlagen kannst du das Ausmisten strukturiert und effizient angehen. Beginne mit einem kleinen Bereich, plane regelmäßig Zeit ein und nutze digitale Hilfsmittel, um den Prozess zu vereinfachen. So wird dein Zuhause schnell zu einem Ort der Ruhe und Klarheit.

 


was für ein Ausmist-Typ bist du?

Hinterlasse mir in den Kommentaren gern deine Tricks und Tipps. Ich freue mich darauf!

 


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Folgt mir hier für weitere Tipps zum Thema Aufräumen und Haushaltsorganisation:

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